Der Förderverein, im Vereinsregister in Bad Oeynhausen eingetragen, wurde am 29.10.2014 von engagierten Rettungshundeführern gegründet, mit der Zielsetzung die Rettung aus Lebengefahr - mittels Rettungshunden - zu unterstützen.
 
 
Rettungshundearbeit ist sehr zeitintensiv. Es wird 2-3 mal die Woche mit den Hunden im Wald (oder "Trümmern") trainiert. Die Trainingsgebiete sind nicht immer in der Nachbarschaft - ein Rettungshundeführer muss bereit sein  weit zu fahren - durchschnittlich zwischen 20-80 km (eine Strecke). 
Zusätzlich findet noch eine theoretische Ausbildung statt - staffelintern oder zentral über den Verband (einfache Fahrstrecke über 200 km). Mindestens einmal im Jahr muss ein Rettungshundeführer sich prüfen lassen - auch hierfür fährt man schon mal 40-250 km.
 
Auch braucht ein Rettungshundeführer spezielle Outdoor-Bekleidung um ganzjährig trainieren zu können. Zusätzliches Equipment, wie Kompass, Kopflampe, Taschenlampe, knöchelhohe S3-Schuhe müssen ebenfalls angeschafft werden.
 
Auch der Hund braucht fürs Training eine spezielle Ausrüstung: Kenndecke, Glocken, Beleuchtung, Bestätigung fürs Training und einiges mehr.
 
 
All dies kostet (neben Zeit) sehr viel Geld - aber all dies zahlt jeder Rettungshundeführer selbst - ganz selbstverständlich !
 
 
Wir als Förderverein wollen Hundeführer darüberhinaus unterstützen, in dem wir ihnen Trainings-/Ausbildung-/Einsatzgeräte bzw. -mittel, spezielle Ausrüstungsgegenstände oder auch Trainingsgelände zur Verfügung stellen.
 
Viele unserer Mitglieder haben in den verschiedenen Bereichen   (Fläche, Trümmer, Mantrailing) der Rettungshundearbeit  seit Jahren Erfahrung, so dass wir genau beurteilen können, in welchen Bereichen Hilfe notwendig bzw. sinnvoll ist.
 
 
@ Förderverein für die Rettungshundearbeit am Wiehengebirge und im Mühlenkreis e.V.